MAI 2024 - JANUAR 2025
FILIPPOS TSITSOPOULOS
DIE ERFORSCHUNG DER AUTHENTISCHEN IDENTITÄT
In search of a miracle
– Lecture and performance with visual objects, masks, one projector and theatrical passages –
PDF herunterladen (223KB, Englisch)
Eine Betrachtung der oft polarisierten, fragmentierten Identitäten, die wir vorführen, und der Frage, wie das verinnerlichte authentische Selbst und das nach außen hin konstruierte Selbst zusammengebracht werden können. Ziel ist es, sozial konstruierte Verhaltensmuster zu untersuchen, Situationen zu schaffen, in denen die Teilnehmer die internen Rückkopplungsschleifen, die ihr eigenes Handeln kontrollieren, durchbrechen oder überschreiten, und sich mit den Machtstrukturen auseinanderzusetzen, die wir bewohnen und ausüben.
Filippos Tsitsopoulos (1967) ist ein Maler, Installations-, Medien- und Performancekünstler, der seit den 1990er Jahren die Grenzen und Schnittstellen zwischen Performance und Malerei auslotet. Seine Praxis bezieht den Zuschauer/Teilnehmer in eine "neue" Form des Theaters ein, die Performativität als Katalysator unseres täglichen Lebens einbezieht. Er wendet theatralische Konventionen und Requisiten auf seine visuellen Praktiken an, wie z. B. Masken aus lebenden Materialien wie Tieren oder Pflanzen. Seine Videoinstallationen wurden an einer Vielzahl von renommierten Orten und zeitgenössischen Kunstinstitutionen ausgestellt, darunter:
The Serpentine Gallery, FACT Liverpool, The Bluecoat, Frieze Art Fair London, Alte Nationalgalerie in Berlin, Tate Modern, in den Toynbee Studios, CGAC de Santiago de Compostela, Documenta 13, Chelsea Theatre in London und der neuen Nationalgalerie, Berlin - nur um einige zu nennen...
MAI 2024 - JANUAR 2025
FILIPPOS TSITSOPOULOS
DIE ERFORSCHUNG DER AUTHENTISCHEN IDENTITÄT
Eine Betrachtung der oft polarisierten, fragmentierten Identitäten, die wir vorführen, und der Frage, wie das verinnerlichte authentische Selbst und das nach außen hin konstruierte Selbst zusammengebracht werden können. Ziel ist es, sozial konstruierte Verhaltensmuster zu untersuchen, Situationen zu schaffen, in denen die Teilnehmer die internen Rückkopplungsschleifen, die ihr eigenes Handeln kontrollieren, durchbrechen oder überschreiten, und sich mit den Machtstrukturen auseinanderzusetzen, die wir bewohnen und ausüben.
Filippos Tsitsopoulos (1967) ist ein Maler, Installations-, Medien- und Performancekünstler, der seit den 1990er Jahren die Grenzen und Schnittstellen zwischen Performance und Malerei auslotet. Seine Praxis bezieht den Zuschauer/Teilnehmer in eine "neue" Form des Theaters ein, die Performativität als Katalysator unseres täglichen Lebens einbezieht. Er wendet theatralische Konventionen und Requisiten auf seine visuellen Praktiken an, wie z. B. Masken aus lebenden Materialien wie Tieren oder Pflanzen. Seine Videoinstallationen wurden an einer Vielzahl von renommierten Orten und zeitgenössischen Kunstinstitutionen ausgestellt, darunter:
The Serpentine Gallery, FACT Liverpool, The Bluecoat, Frieze Art Fair London, Alte Nationalgalerie in Berlin, Tate Modern, in den Toynbee Studios, CGAC de Santiago de Compostela, Documenta 13, Chelsea Theatre in London und der neuen Nationalgalerie, Berlin - nur um einige zu nennen...
In search of a miracle
– Lecture and performance with visual objects, masks, one projector and theatrical passages –
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