MAI 2022 - JANUAR 2023
RETROSPEKTIVE WOLFGANG PETRICK
„JEDE GROSSE UND SCHÖNE ARBEIT ENTSTAND ZUNÄCHST DURCH EINEN NICHT ZURÜCKSCHRECKENDEN BLICK IN DIE DUNKELHEIT” *
Werke aus den Jahren 1958-2022
Arne Rautenbergs Rede zur Eröffnung:
Heutungen und Leidbilder
– Eine Annäherung an das Werk von Wolfgang Petrick –
PDF herunterladen (38KB)
Wie lässt sich die von Verzerrungen, Deformationen und Montagen gespickte Bildwelt des 1939 in Berlin geborenen Wolfgang Petrick strukturieren und einordnen? Und wie hochaktuell ist sie in Zeiten von Pandemie, Krieg und drohender Rohstoffknappheit?
Mit der Ausstellung im WAI Woods Art Institute wurde zum ersten Mal der Versuch einer großangelegten Retrospektive dieses im besten Sinne „außerordentlichen“ deutschen Nachkriegskünstlers mit ausgeprägtem Hang zur US-Metropole New York unternommen. Gezeigt wurden Malerei, Zeichnung, Druck, Objekt, Skulptur und Installation aus allen Schaffensphasen des Künstlers.
Über sechs Jahrzehnte Schaffenszeit Wolfgang Petricks vereint Rik Reinking in seiner Sammlung und zeigte die Entwicklung des Künstlers von den späten 1950‘er Jahren bis heute auf. Fasziniert von den existenziellen Bildwelten in Petricks Werk spürte der Sammler der zu Grunde liegenden Motivation des Künstlers nach. Die Ausstellung ließ den Besucher abermals etwas über sich selbst lernen als gesellschaftliches Wesen, geworfen in den Strom der Zeit zwischen ungekannten isolierenden Zwängen und sich grotesk wiederholender Geschichte.
Seinen künstlerischen Weg begann Wolfgang Petrick in den späten 1950er Jahren im Umfeld von Lehrern, die dem Bauhaus, dem Abstrakten Expressionismus, dem Surrealismus, der gestischen Malerei und der Art Brut verpflichtet waren.
Petrick gründete dann bereits 1964 zusammen mit Künstlern wie KH Hödicke und Markus Lüpertz die erste Produzentengalerie Großgörschen 35.
In Abgrenzung zu den aktuellen Strömungen dieser Zeit entwickelte er im Kontext des Kritischen Realismus mit den Künstlern wie Hans-Jürgen Diehl, Joachim Schmettau und Peter Sorge die Gruppe „Aspekt“, die es sich zum Ziel gesetzt hatte mit der Borniertheit und den Zwängen der deutschen Nachkriegs Gesellschaft aufzuräumen.
In den späten siebziger Jahren brach er dann auch mit dieser Bewegung. Es war nicht der letzte Stilbruch in seinem Werk. „Brüche“ ziehen sich durch seine gesamte Schaffenszeit und sind auffälligste Beständigkeit in Petricks Werk.
Es gehe ihm darum, „dem Ausstellungsbesucher einen Zustand von Veränderung und Deformation vor Augen zu führen“, sagt Petrick. Er wolle poetische, aber auch „ungenießbare Bilder und Installationen“ schaffen, die nicht einfach zu konsumieren sind. Noch heute entwickelt der Künstler mit unverminderter Neugier und von großem Schaffensdrang getrieben seine Bildwelten weiter zu neuartigen Konzepten.
Sein Gesamtwerk verweist auf die extremen Verwerfungen, denen die Gesellschaft auch in jüngster Zeit ausgesetzt ist, denn „die Städte, Gebäude, Alltagsgegenstände und mythenhaften Gestalten in den Malereien von Petrick sind zentrifugalen, alles zerreißenden Kräften ausgesetzt“ (Dr. Harald Falckenberg).
* John Ruskin
SEPTEMBER - OKTOBER 2022
THE ART OF TRENDING
THE ART OF TRENDING in ganz Deutschland
Von der prähistorischen Kunst über Picassos Guernica bis hin zu Banksys Flower Thrower hat die Kunst immer auf ihre einzigartige Weise den Moment ihrer Entstehung widergespiegelt.
Pablo Picasso hat einmal gesagt: „Die Kunst, die nicht in der Gegenwart ist, wird es nie geben“, und die Ausstellung The Art of Trending hat dies perfekt eingefangen. Ein zeitgenössisches Experiment, das die Grenzen dessen, was Kunst ist und was nicht, durch die Verwendung von Dall-e 2 erkundet hat: das KI-System, das einzigartige Bilder aus einer Beschreibung in natürlicher Sprache generiert, um Kunstwerke in Echtzeit zu erstellen.
Die Echtzeit-Kunstwerke wurden ab dem 19. September 2022 ausgestellt. Sie wurden auch in unseren sozialen Kanälen sowie auf programmatischen Werbetafeln in ganz Deutschland gezeigt. In dieser Zeit tauchten bemerkenswerte Themen auf wie der Tod von Queen Elizabeth II, Klimakatastrophen, soziale Proteste, Sportrekorde, legendäre Pensionierungen, politische Konflikte, Anonymous Auftritte, wissenschaftliche Innovationen, Paradigmenwechsel bei Disney…
JANUAR 2021 - JANUAR 2022
TERENCE, TIM & TRIER
Die Ausstellung befasst sich in einem Dreiklang mit den zentralen Themen Leben und Tod sowie der Frage nach menschlicher Identität. Die Reduzierung auf die drei großen Fragen des „Mensch sein“ hat für jeden von uns aktuelle Bedeutung.
Der kanadisch-chinesische Künstler Terence Koh verwandelt in bewusst überhöhten Selbstinszenierungen das Leben gänzlich in Kunst. In Anlehnung an Künstler wie Beuys, Byars und Warhol erfindet er sich immer wieder neu und erschafft innerhalb teils widersprüchlicher Kontexte ganz eigene Selbstdarstellungen und findet so zu seiner eigenen künstlerischen Sprache.
Seine kultisch rituellen, bisweilen geheimen Performances, die auch in Anlehnung an Rituale der großen Weltkulturen zu verstehen sind, oszillieren zwischen (Wieder-)Geburt und Tod und lassen ein Gefühl der Zeitlosigkeit entstehen. Die im WAI gezeigten Werke, Skulpturen, Relikte und Spuren aus vergangenen performativen Ausstellungen zwischen den Jahren 2003 und 2013 begleiten den Künstler auf seiner Suche nach innerem Frieden mit sich und der Welt und fordern den Besucher zugleich durch existenzielle Themen wie Tod, Wahnsinn und Selbstvergeudung. Dem Besucher wird ein intensives Ausstellungserlebnis vermittelt.
Tim steht für das Leben.
Das vom belgischen Konzeptkünstler Wim Delvoye auf dem Rücken seines menschlichen Trägers geschaffene Tattoo zeigt u.a. die Symbolik der Weltreligionen und ist als „lebendiges Kunstwerk“ Teil der neueren Kunstgeschichte. Spuren und Botschaften zeugen von Tims 6-monatiger Anwesenheit im WAI während des vergangenen Winters. Seine temporäre Abwesenheit ist Teil der Ausstellung.
Lars von Triers Installation, die auch in dessen filmischen Werk „The House that Jack built“ (2018) zu sehen war, beleuchtet den Tod aus der Perspektive eines Serienkillers und zieht eine Linie zu Dantes „La divina comedia“. Sie versteht sich als das Tor zur Hölle und wird dauerhaft unter dem Ausstellungshaus installiert bleiben.
Diese Arbeit ist nicht Bestandteil der regulären Führungen und nur auf gesonderte Anfrage zu sehen.
SEPTEMBER 2019 - DEZEMBER 2020
SAMMLUNG REINKING 01
DIMITRIS TZAMOURANIS, GRETA RAUER, PIA STADTBÄUMER
Die WAI Galleries präsentieren sich erstmals der Öffentlichkeit mit einem Auszug aus der Sammlung Reinking. In 16 Ausstellungsräumen und der großen Halle nehmen Werke der modernen und zeitgenössischen sowie indigenen Kunst zu Fragen der menschlichen Existenz Position ein.
AUSGESTELLTE KÜNSTLER
Eva Aeppli, Fernández Arman, Mary Baumeister, Banksy, Herbert Baglione, Werner Berges, Joseph Beuys, Blu, Olaf Breuning, Baldur Burwitz, Michael Buthe, James Lee Byars, César, Christo, DAIM / Mirko Reisser, Madeleine Dietz, Peter Doig, Brad Downey, Francois Dufrene, Jimmie Durham, Reinhard Drenkhahn, Henrik Eiben, Robert Filliou, Urs Frei, Gregor Gaida, Gelitin, Os Gêmeos, Ludwig Gosewitz, Damien Hirst, General Idea, Mark Jenkins, Allen Jones, Joe Jones, Horst Egon Kalinowski, Izumi Kato, Kaws, Edward & Nancy Reddin Kienholz, Imi Knoebel, Wulf Kirschner, Terence Koh, Magda Krawcewicz, Barbara Kruger, Abigail Lane, Seok Lee, Mader, Daniel Man, Mathieu Mercier, Mariko Mori, Nunca, Hermann Nitsch, Cady Noland, OBEY / Shepard Fairey, Manuel Ocampo, C.O. Paeffgen, Wolfgang Petrick, Heinz-Günter Prager, Richard Prince, Jon Pylypchuk, Arne Rautenberg, Rolf Rose, Dieter Roth, Takako Saito, Michael Schmeichel, Werner Schreib, Patrick Sellmann, Roman Signer, Dirk Skreber, Daniel Spoerri, Pia Stadtbäumer, Swoon, Jean Tinguely, Dimitris Tzamouranis, Wolf Vostell, Ben Vautier, Johannes Wohnseifer, Hedi Xandt, Herbert Zangs
MAI 2022 - JANUAR 2023
RETROSPEKTIVE WOLFGANG PETRICK
„JEDE GROSSE UND SCHÖNE ARBEIT ENTSTAND ZUNÄCHST DURCH EINEN NICHT ZURÜCKSCHRECKENDEN BLICK IN DIE DUNKELHEIT” *
Werke aus den Jahren 1958-2022
Wie lässt sich die von Verzerrungen, Deformationen und Montagen gespickte Bildwelt des 1939 in Berlin geborenen Wolfgang Petrick strukturieren und einordnen? Und wie hochaktuell ist sie in Zeiten von Pandemie, Krieg und drohender Rohstoffknappheit?
Mit der Ausstellung im WAI Woods Art Institute wurde zum ersten Mal der Versuch einer großangelegten Retrospektive dieses im besten Sinne „außerordentlichen“ deutschen Nachkriegskünstlers mit ausgeprägtem Hang zur US-Metropole New York unternommen. Gezeigt wurden Malerei, Zeichnung, Druck, Objekt, Skulptur und Installation aus allen Schaffensphasen des Künstlers.
Über sechs Jahrzehnte Schaffenszeit Wolfgang Petricks vereint Rik Reinking in seiner Sammlung und zeigte die Entwicklung des Künstlers von den späten 1950‘er Jahren bis heute auf. Fasziniert von den existenziellen Bildwelten in Petricks Werk spürte der Sammler der zu Grunde liegenden Motivation des Künstlers nach. Die Ausstellung ließ den Besucher abermals etwas über sich selbst lernen als gesellschaftliches Wesen, geworfen in den Strom der Zeit zwischen ungekannten isolierenden Zwängen und sich grotesk wiederholender Geschichte.
Seinen künstlerischen Weg begann Wolfgang Petrick in den späten 1950er Jahren im Umfeld von Lehrern, die dem Bauhaus, dem Abstrakten Expressionismus, dem Surrealismus, der gestischen Malerei und der Art Brut verpflichtet waren.
Petrick gründete dann bereits 1964 zusammen mit Künstlern wie KH Hödicke und Markus Lüpertz die erste Produzentengalerie Großgörschen 35.
In Abgrenzung zu den aktuellen Strömungen dieser Zeit entwickelte er im Kontext des Kritischen Realismus mit den Künstlern wie Hans-Jürgen Diehl, Joachim Schmettau und Peter Sorge die Gruppe „Aspekt“, die es sich zum Ziel gesetzt hatte mit der Borniertheit und den Zwängen der deutschen Nachkriegs Gesellschaft aufzuräumen.
In den späten siebziger Jahren brach er dann auch mit dieser Bewegung. Es war nicht der letzte Stilbruch in seinem Werk. „Brüche“ ziehen sich durch seine gesamte Schaffenszeit und sind auffälligste Beständigkeit in Petricks Werk.
Es gehe ihm darum, „dem Ausstellungsbesucher einen Zustand von Veränderung und Deformation vor Augen zu führen“, sagt Petrick. Er wolle poetische, aber auch „ungenießbare Bilder und Installationen“ schaffen, die nicht einfach zu konsumieren sind. Noch heute entwickelt der Künstler mit unverminderter Neugier und von großem Schaffensdrang getrieben seine Bildwelten weiter zu neuartigen Konzepten.
Sein Gesamtwerk verweist auf die extremen Verwerfungen, denen die Gesellschaft auch in jüngster Zeit ausgesetzt ist, denn „die Städte, Gebäude, Alltagsgegenstände und mythenhaften Gestalten in den Malereien von Petrick sind zentrifugalen, alles zerreißenden Kräften ausgesetzt“ (Dr. Harald Falckenberg).
* John Ruskin
Arne Rautenbergs Rede zur Eröffnung:
Heutungen und Leidbilder
– Eine Annäherung an das Werk von Wolfgang Petrick –
PDF herunterladen (38KB)
SEPTEMBER - OKTOBER 2022
THE ART OF TRENDING
Von der prähistorischen Kunst über Picassos Guernica bis hin zu Banksys Flower Thrower hat die Kunst immer auf ihre einzigartige Weise den Moment ihrer Entstehung widergespiegelt.
Pablo Picasso hat einmal gesagt: „Die Kunst, die nicht in der Gegenwart ist, wird es nie geben“, und die Ausstellung The Art of Trending hat dies perfekt eingefangen. Ein zeitgenössisches Experiment, das die Grenzen dessen, was Kunst ist und was nicht, durch die Verwendung von Dall-e 2 erkundet hat: das KI-System, das einzigartige Bilder aus einer Beschreibung in natürlicher Sprache generiert, um Kunstwerke in Echtzeit zu erstellen.
Die Echtzeit-Kunstwerke wurden ab dem 19. September 2022 ausgestellt. Sie wurden auch in unseren sozialen Kanälen sowie auf programmatischen Werbetafeln in ganz Deutschland gezeigt. In dieser Zeit tauchten bemerkenswerte Themen auf wie der Tod von Queen Elizabeth II, Klimakatastrophen, soziale Proteste, Sportrekorde, legendäre Pensionierungen, politische Konflikte, Anonymous Auftritte, wissenschaftliche Innovationen, Paradigmenwechsel bei Disney…
THE ART OF TRENDING in ganz Deutschland
JANUAR 2021 - JANUAR 2022
TERENCE, TIM & TRIER
Die Ausstellung befasst sich in einem Dreiklang mit den zentralen Themen Leben und Tod sowie der Frage nach menschlicher Identität. Die Reduzierung auf die drei großen Fragen des „Mensch sein“ hat für jeden von uns aktuelle Bedeutung.
Der kanadisch-chinesische Künstler Terence Koh verwandelt in bewusst überhöhten Selbstinszenierungen das Leben gänzlich in Kunst. In Anlehnung an Künstler wie Beuys, Byars und Warhol erfindet er sich immer wieder neu und erschafft innerhalb teils widersprüchlicher Kontexte ganz eigene Selbstdarstellungen und findet so zu seiner eigenen künstlerischen Sprache.
Seine kultisch rituellen, bisweilen geheimen Performances, die auch in Anlehnung an Rituale der großen Weltkulturen zu verstehen sind, oszillieren zwischen (Wieder-)Geburt und Tod und lassen ein Gefühl der Zeitlosigkeit entstehen. Die im WAI gezeigten Werke, Skulpturen, Relikte und Spuren aus vergangenen performativen Ausstellungen zwischen den Jahren 2003 und 2013 begleiten den Künstler auf seiner Suche nach innerem Frieden mit sich und der Welt und fordern den Besucher zugleich durch existenzielle Themen wie Tod, Wahnsinn und Selbstvergeudung. Dem Besucher wird ein intensives Ausstellungserlebnis vermittelt.
Tim steht für das Leben.
Das vom belgischen Konzeptkünstler Wim Delvoye auf dem Rücken seines menschlichen Trägers geschaffene Tattoo zeigt u.a. die Symbolik der Weltreligionen und ist als „lebendiges Kunstwerk“ Teil der neueren Kunstgeschichte. Spuren und Botschaften zeugen von Tims 6-monatiger Anwesenheit im WAI während des vergangenen Winters. Seine temporäre Abwesenheit ist Teil der Ausstellung.
Lars von Triers Installation, die auch in dessen filmischen Werk „The House that Jack built“ (2018) zu sehen war, beleuchtet den Tod aus der Perspektive eines Serienkillers und zieht eine Linie zu Dantes „La divina comedia“. Sie versteht sich als das Tor zur Hölle und wird dauerhaft unter dem Ausstellungshaus installiert bleiben.
Diese Arbeit ist nicht Bestandteil der regulären Führungen und nur auf gesonderte Anfrage zu sehen.
SEPTEMBER 2019 - DEZEMBER 2020
SAMMLUNG REINKING 01
DIMITRIS TZAMOURANIS, GRETA RAUER, PIA STADTBÄUMER
Die WAI Galleries präsentieren sich erstmals der Öffentlichkeit mit einem Auszug aus der Sammlung Reinking. In 16 Ausstellungsräumen und der großen Halle nehmen Werke der modernen und zeitgenössischen sowie indigenen Kunst zu Fragen der menschlichen Existenz Position ein.
AUSGESTELLTE KÜNSTLER
Eva Aeppli, Fernández Arman, Mary Baumeister, Banksy, Herbert Baglione, Werner Berges, Joseph Beuys, Blu, Olaf Breuning, Baldur Burwitz, Michael Buthe, James Lee Byars, César, Christo, DAIM / Mirko Reisser, Madeleine Dietz, Peter Doig, Brad Downey, Francois Dufrene, Jimmie Durham, Reinhard Drenkhahn, Henrik Eiben, Robert Filliou, Urs Frei, Gregor Gaida, Gelitin, Os Gêmeos, Ludwig Gosewitz, Damien Hirst, General Idea, Mark Jenkins, Allen Jones, Joe Jones, Horst Egon Kalinowski, Izumi Kato, Kaws, Edward & Nancy Reddin Kienholz, Imi Knoebel, Wulf Kirschner, Terence Koh, Magda Krawcewicz, Barbara Kruger, Abigail Lane, Seok Lee, Mader, Daniel Man, Mathieu Mercier, Mariko Mori, Nunca, Hermann Nitsch, Cady Noland, OBEY / Shepard Fairey, Manuel Ocampo, C.O. Paeffgen, Wolfgang Petrick, Heinz-Günter Prager, Richard Prince, Jon Pylypchuk, Arne Rautenberg, Rolf Rose, Dieter Roth, Takako Saito, Michael Schmeichel, Werner Schreib, Patrick Sellmann, Roman Signer, Dirk Skreber, Daniel Spoerri, Pia Stadtbäumer, Swoon, Jean Tinguely, Dimitris Tzamouranis, Wolf Vostell, Ben Vautier, Johannes Wohnseifer, Hedi Xandt, Herbert Zangs
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