Kunst Raum in der Natur geben
Die besondere Betonung auf Schöpfungstiefe und Tragweite von Ideen und Wissen spiegelt sich erkennbar – und fühlbar – in der räumlichen Zusammensetzung des Woods Art Institute wieder.
In einem westlichen Ausläufer des Sachsenwaldes gelegen, umfasst das 1914 als Landsitz eines belgischen Kaufmanns angelegte, von Rudolph Jürgens entworfene Parkgelände heute ein malerisches Ensemble reetgedeckter Fachwerkhäuser, einen sachlichen Zweckbau aus den 1940er Jahren und das im frühen 21. Jahrhundert errichtete, moderne Ausstellungshaus der WAI Galleries mit der Sammlung Reinking. Das Resultat dieser einzigartigen Entwicklungs- und Nutzungsgeschichte ist ein Campus aus großzügigen Grünflächen sowie offenen und wechselnd intimen Ausstellungs-, Arbeits- und Aufenthaltsräumen, eingefasst von der immer präsenten, ursprünglichen Natur des Waldes:
Historie trifft Gegenwart
Die Spannung des Zusammentreffens von historischer Parkarchitektur und kontemporären Skulpturen lorem ipsum dolor sit amet.
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Wandel als Teil des Parks
Der Skulpturenpark befindet sich in stetigem Wandel. Wie die Jahreszeiten, tauchen auch lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua.
AUSGESTELLTE KÜNSTLER
Enrico Baj, Werner Berges, Bratta, Baldur Burwitz, Ambrogio Casatti, Helen Chadwick, Jake and Dinos Chapman, Will Coles, Das Bo, Folkert DeJong, Erik Dietman, Madeleine Dietz, Brad Downey, Felix Droese, Jimmie Durham, Laura Eckert, Henrik Eiben, Albert Ferraud, Antony Gormley, Mark Handforth, Karl Hartung, Simon Hehemann, Allen Jones, Thomas Judisch, Wulf Kirschner, Terence Koh, Klaus Kumrow, Marder, Jonathan Monk, Wilhelm Mundt, Wolfgang Nestler, Darko Nikolic, Tim Noble, Joakim Ojanen, Wolfgang Petrick, Heinz Günter Prager, Marc Quinn, Arne Rautenberg, Merlin Reichart, Ulrich Rückriem, Pierre Schumann, Daniel Spoerri, Stefan Strumbel, Paul Suter, Atelier Van Lieshout, Asim Waquif und Francisco Zuniga.
Kunst Raum in der Natur geben
Die besondere Betonung auf Schöpfungstiefe und Tragweite von Ideen und Wissen spiegelt sich erkennbar – und fühlbar – in der räumlichen Zusammensetzung des Woods Art Institute wieder.
In einem westlichen Ausläufer des Sachsenwaldes gelegen, umfasst das 1914 als Landsitz eines belgischen Kaufmanns angelegte, von Rudolph Jürgens entworfene Parkgelände heute ein malerisches Ensemble reetgedeckter Fachwerkhäuser, einen sachlichen Zweckbau aus den 1940er Jahren und das im frühen 21. Jahrhundert errichtete, moderne Ausstellungshaus der WAI Galleries mit der Sammlung Reinking. Das Resultat dieser einzigartigen Entwicklungs- und Nutzungsgeschichte ist ein Campus aus großzügigen Grünflächen sowie offenen und wechselnd intimen Ausstellungs-, Arbeits- und Aufenthaltsräumen, eingefasst von der immer präsenten, ursprünglichen Natur des Waldes:
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AUSGESTELLTE KÜNSTLER
Enrico Baj, Werner Berges, Bratta, Baldur Burwitz, Ambrogio Casatti, Helen Chadwick, Jake and Dinos Chapman, Will Coles, Das Bo, Folkert DeJong, Erik Dietman, Madeleine Dietz, Brad Downey, Felix Droese, Jimmie Durham, Laura Eckert, Henrik Eiben, Albert Ferraud, Antony Gormley, Mark Handforth, Karl Hartung, Simon Hehemann, Allen Jones, Thomas Judisch, Wulf Kirschner, Terence Koh, Klaus Kumrow, Marder, Jonathan Monk, Wilhelm Mundt, Wolfgang Nestler, Darko Nikolic, Tim Noble, Joakim Ojanen, Wolfgang Petrick, Heinz Günter Prager, Marc Quinn, Arne Rautenberg, Merlin Reichart, Ulrich Rückriem, Pierre Schumann, Daniel Spoerri, Stefan Strumbel, Paul Suter, Atelier Van Lieshout, Asim Waquif und Francisco Zuniga.
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