Der Stoff, aus dem der Mensch gemacht ist: Die Sammlung Reinking in den WAI Galleries
Seit ihrer Gründung begreift sich die Sammlung Reinking als ein Ort der Begegnung und Weiterentwicklung für Kunst und Mensch. In den vergangenen zwanzig Jahren hat die Sammlung Reinking mit zahlreichen Ausstellungen und Aktionen dieses Konzept immer wieder zum Ausdruck gebracht und sich existenziellen Fragen des Menschen gestellt. In den Räumen der WAI Galleries findet die Sammlung erstmals eine permanente Heimat und die Gelegenheit, sich in einer bisher ungesehenen Fülle zu präsentieren.
Ein herausragendes Merkmal der Sammlung Reinking ist die Art und Weise, auf welche die Arbeiten mit dem Betrachter kommunizieren. Den Dialog kennzeichnet ein starkes Gefühl von Intimität, das individuelle Gedanken, Erinnerungen, Assoziationen und Gefühle weckt, welche die Sammlung letzlich zu einem Ort der Reflexion werden lassen. Durch die intensive Begegnung mit dem Selbst – mit und zwischen den Werken – wird die Sammlung Reinking zu dem, was sie sein will: Die Möglichkeit, sich mit Hilfe von Kunst zu ordnen und zu orten.
Ob klassische Positionen der Gegenwartskunst oder Beiträge der jüngsten Künstlergeneration – die Arbeiten der Sammlung Reinking fordern direkte Reaktionen heraus. Sie rufen dem Betrachter auf eindringlich-sensible Weise die eigene Position ins Bewusstsein. Indem die Werke Fragen stellen zur menschlichen Existenz, zu Zeit, Raum, Wahrnehmung und Identität, wird die Kunst zum Handlungsraum für eigene Reflexionen.
ARTEFAKTE
Indigene Ritual- und Alltagsgegenstände rücken zeitgenössische Kunst in ein anderes Licht – und spielen in der Sammlung Reinking eine besondere Rolle.
Installationen, Objekte, Videoarbeiten, zu realisierende oder schlichtweg als Idee existente Kunstwerke bilden den Schwerpunkt der Sammlung Reinking. Vergänglichen, äußerst fragilen Konstruktionen stehen zu Kunst gewordene Alltagsgegenstände gegenüber. Erlesene Artefakte indigener Kulturen erweitern den Kontext westlicher Positionen und bezeugen die ursprüngliche Bedeutung von Kunst für die Entwicklung des Menschen. Beiträge, die aus der Auseinandersetzung des Künstlers mit der Natur und ihren Elementen resultieren, wie auch Arbeiten, die das System Kunst hinterfragen, formen eine vielseitige Sammlung zeitgenössischer Kunst, die in ihrer stillen Präsenz zum Dialog einlädt.
Der Stoff, aus dem der Mensch gemacht ist: Die Sammlung Reinking in den WAI Galleries
Seit ihrer Gründung begreift sich die Sammlung Reinking als ein Ort der Begegnung und Weiterentwicklung für Kunst und Mensch. In den vergangenen zwanzig Jahren hat die Sammlung Reinking mit zahlreichen Ausstellungen und Aktionen dieses Konzept immer wieder zum Ausdruck gebracht und sich existenziellen Fragen des Menschen gestellt. In den Räumen der WAI Galleries findet die Sammlung erstmals eine permanente Heimat und die Gelegenheit, sich in einer bisher ungesehenen Fülle zu präsentieren.
Ein herausragendes Merkmal der Sammlung Reinking ist die Art und Weise, auf welche die Arbeiten mit dem Betrachter kommunizieren. Den Dialog kennzeichnet ein starkes Gefühl von Intimität, das individuelle Gedanken, Erinnerungen, Assoziationen und Gefühle weckt, welche die Sammlung letzlich zu einem Ort der Reflexion werden lassen. Durch die intensive Begegnung mit dem Selbst – mit und zwischen den Werken – wird die Sammlung Reinking zu dem, was sie sein will: Die Möglichkeit, sich mit Hilfe von Kunst zu ordnen und zu orten.
Ob klassische Positionen der Gegenwartskunst oder Beiträge der jüngsten Künstlergeneration – die Arbeiten der Sammlung Reinking fordern direkte Reaktionen heraus. Sie rufen dem Betrachter auf eindringlich-sensible Weise die eigene Position ins Bewusstsein. Indem die Werke Fragen stellen zur menschlichen Existenz, zu Zeit, Raum, Wahrnehmung und Identität, wird die Kunst zum Handlungsraum für eigene Reflexionen.
ARTEFAKTE
Indigene Ritual- und Alltagsgegenstände rücken zeitgenössische Kunst in ein anderes Licht – und spielen in der Sammlung Reinking eine besondere Rolle.
Installationen, Objekte, Videoarbeiten, zu realisierende oder schlichtweg als Idee existente Kunstwerke bilden den Schwerpunkt der Sammlung Reinking. Vergänglichen, äußerst fragilen Konstruktionen stehen zu Kunst gewordene Alltagsgegenstände gegenüber. Erlesene Artefakte indigener Kulturen erweitern den Kontext westlicher Positionen und bezeugen die ursprüngliche Bedeutung von Kunst für die Entwicklung des Menschen. Beiträge, die aus der Auseinandersetzung des Künstlers mit der Natur und ihren Elementen resultieren, wie auch Arbeiten, die das System Kunst hinterfragen, formen eine vielseitige Sammlung zeitgenössischer Kunst, die in ihrer stillen Präsenz zum Dialog einlädt.
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